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Schrei nach Gerechtigkeit

"Gerechtigkeit heißt nicht Aufrechnen". In einem mit biblischen Gleichnissen theologisch grundierten und mit aktuellen (Krisen-)Beispielen zur Gerechtigkeitsdebatte virtuos veranschaulichten Vortrag forderte Pater Toni Witwer SJ dazu auf, die subjektiven Erwartungen zu transzendieren und das Werk an der Gerechtigkeit als nie abschließbaren, aber immer nötigen Prozess zu sehen. 

P. Toni Witwer SJ
P. Toni Witwer SJ
Pater Toni Witwer SJ | KHG Graz

Am 12. Oktober fand im Quartier Leech der Vortrag von P. Toni Witwer Sj zum Thema "Schrei nach Gerechtigkeit" statt. Aufgrund er gültigen Coronamaßnahmen war der Besucherandrag leider überschaubar. Diejenigen die gekommen sind erwartete ein sehr interessanter Vortrag, der sich im Grpßen und Ganzen mit folgenden auseinandersetzte.

Der „Schrei nach Gerechtigkeit" ist der Ausdruck erfahrener Benachteiligung und auch die Anklage erlittener Ungerechtigkeit. Gerade in Krisensituation wie der Covid-Pandemie erhebt sich dieser Schrei von verschiedensten Seiten und mit sehr unterschiedlichen Erwartungen und Vorstellungen.

Die verschiedenen Vorstellungen von dem, was als „gerecht" angesehen und empfunden wird, machen es schwer bzw. sogar unmöglich, allen gerecht zu werden, weil jede Entscheidung als Antwort auf den „Schrei nach Gerechtigkeit" von anderen wieder als Benachteiligung gesehen oder erlebt wird.

Daraus ergeben sich mehrere Fragen wie etwa: Kann es so aber überhaupt eine „Gerechtigkeit" geben? Ist eine „gerechte Gesellschaft" eine Illusion? Welche positive Bedeutung hat der „Schrei nach Gerechtigkeit" gerade, um die Benachteiligung der Schwachen und der „Menschen ohne Stimme" deutlich zu machen anstatt sie „zum Schweigen zu bringen"?

Für Christen geht es in diesem Zusammenhang aber auch um die Frage nach dem Verständnis von Gerechtigkeit im Evangelium, d.h. um die Frage: Zu welcher Art von „Gerechtigkeit" lädt uns Jesus ein?

 

 

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"Gerechtigkeit heißt nicht Aufrechnen".


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